Zwei Mal im Jahr putzen wir als SPD in Neu-Westend die Stolpersteine, die die Erinnerung an die von den Nazis verfolgten und ermordeten Juden, Zigeunern, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas oder Euthanasieopfer lebendig halten sollen.
Knapp 70 Stolpersteinen haben wir dazu am vergangenen Sonntag wieder zu neuem „Glanz“ verholfen und sie somit wieder als STOLPERstein in unserer Nachbarschaft sichtbar gemacht.
Insbesondere mit Blick auf das Erstarken von rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Taten und deren Gedankengut, ist unsere Geschichte Verpflichtung, Mahnung und Aufgabe zugleich.
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